Kopfbild: Spessartesel - Verleih und Verkauf von Elektrotrikes

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Foto SpessartEsel-TrikeWillkommen bei SpessartEsel!

Wir fahren Elektrotrikes für ausgiebige Touren durch Spessart und Vogelsberg, aber auch auf dem Weg zur Arbeit. Radwandern mit dem Elektrotrike macht die Berge auch für nicht voll trainierte Radfahrer "flach" und so ganz neue Radtouren möglich. Unsere SpessartEsel machen einfach Spaß, natürlich nur, wenn man auch auch ordentlich mittritt.

Warum Elektrotrikes?

Entstanden ist die Idee aus persönlicher Erfahrung mit den besonderen Fahreigenschaften von Trikes. Sicher und stabil in schnellen Kurven, dank Scheibenbremsen jederzeit gut beherrschbar (auch im Gelände) und mit robusten Rahmen ausgestattet - all das waren Argumente für Trikes statt normaler Fahrräder. Hinzu kommt der "Smile-Effekt": Nicht nur das Selbstfahren zaubert ein Lächeln aufs Gesicht, auch die Mitmenschen, ob Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer reagieren sehr positiv auf die ungewöhnlichen Gefährte. Anders verhält es sich mit Vierbeinern, sie wissen mit den "Tiefliegern" nichts anzufangen und bellen gerne mal.

Wir verwenden die sehr robusten englischen "KMX"-Trikes, die für Zuladungen von 100 Kilo im Gelände und 130 Kilo auf der Straße ausgelegt sind. Eingebaut werden pedeleclegale Motoren, die eine Tretunterstützung bis 25 km/h erlauben. Damit ist die Benutzung von Radwegen erlaubt und teils auch vorgeschrieben, was wir sehr empfehlen. Auf der Straße ist mit dem nur knapp 70 Zentimeter hohen Trike äußerste Vorsicht angesagt, man wird leicht übersehen. Die Reichweite beträgt zwischen 40 und 100 Kilometern, je nach Gewicht, Gelände und Treteinsatz.

Der Spaßfaktor.

Foto: Zurück von der Tagestour.Wer es mal probiert hat, will es meistens wieder tun. Der SpessartEsel geht gut ab, liegt extrem tief und erlaubt hohe Kurvengeschwindigkeiten. Der Motor bringt einen erstaunlichen "eingebauten Rückenwind" ins Spiel, der auch die Umwelt verblüfft. Typisch hierfür der Ausruf eines jungen Mountainbikers, der an einer zehnprozentigen Steigung trotz vollem Treteinsatz in den Pedalen stehend mit etwa 20 km/h bergauf überholt wurde: "Ach du großer Heiland!" Die Antwort: "Nein, nur ein dicker Mann mit Elektromotor."

Bergab heißt es den Kopf einschalten und rechtzeitig vor Bodenunebenheiten oder Hindernissen zu bremsen. Die hart aufgepumpten Reifen rollen sehr gut, der Fahrtwind pfeift laut um die Ohren. Helm und Handschuhe sollten bei diesem Tempo selbstverständlich sein. Im Flachen kann man ganz entspannt gleiten und die Natur mit allen Sinnen genießen.

Der Umweltaspekt.

Extrem wichtig ist es für uns, die Felder und Wälder unserer Region ohne große Geräuschbelastung aus neuen Persepktiven zu erleben. Grundsätzlich kann man mit einem SpessartEsel überall dort fahren, wo es mit einem Mountainbike auch geht. Wegen der geringen Bodenfreiheit - und um den Lebensraum Wald zu schonen - empfehlen wir aber dringend die Benutzung von ausgewiesenen Radwegen oder geschotterten Wanderwegen. Rücksichtsvolles Fahren versteht sich von selbst.

Unseren Strom produzieren wir selbst mit einer Solaranlage auf dem Dach. Außerdem sind wir Kunde der Elektrizitätswerke Schönau (EWS). Ein Trike verbraucht auf 100 Kilometer etwa 0,7 Kilowattstunden Strom, das entspricht derzeit 17,6 Cent bei unserem Ökostromversorger.

Messestand bei "Kinzigtal Total" 2011

Foto mit Louis Rack, Leiter der Abteilung Sport beim Main-Kinzig-Kreis, am SpessartEsel-Stand.

SpessartEsel war mit einem eigenen Stand bei "Kinzigtal Total" am Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen vertreten. Viele Radler nutzten die Gelegenheit, um sich über die Trikes zu informieren. Wir bedanken uns bei allen Besuchern für die vielen guten Gespräche und das rege Interesse. Weitere Bilder gibt es hier.

 

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